Die Regel Kontostandbegrenzung kann für verschiedene Geschäftsfälle eingesetzt werden. Dazu gehören beispielsweise monatliche Stundenlohnauszahlung, monatliche oder jährliche Überstundenbegrenzung (positive und negative Werte).

 

❶ Konto: Welches Konto soll begrenzt werden?

❷  Zeitart für Gegenbuchung (positive Stunden): Welche Zeitart soll für die Buchung eingesetzt werden? Diese Zeitart bestimmt mit ihrer Anrechnung, wie die Stunden verrechnet werden (auszahlen, verfallen, umbuchen, etc.).

❸ Grenzwert positiv: Auf welchen Wert soll das Konto begrenzt werden?

❹ Zeitart für Gegenbuchung (negative Stunden): Welche Zeitart soll für die Buchung eingesetzt werden? Diese Zeitart bestimmt mit ihrer Anrechnung, wie die Stunden verrechnet werden (auszahlen, verfallen, umbuchen, etc.).

❺ Grenzwert negativ: Auf welchen Wert soll das Konto begrenzt werden?

❻ Anpassen an Pensum: Soll der Grenzwert an das Pensum angepasst werden?

❼ Beschreibung: Tragen Sie bei Bedarf eine spezifische Bezeichnung ein. Diese Bezeichnung wird in der Regelübersicht angezeigt. Wenn die Bezeichnung leer gelassen wird, steht in der Regelübersicht die Standardbezeichnung «Kontostandbegrenzung».

❽ Regel hinzufügen: Fügen Sie die Regel hinzu.

Beispiel:

Grenzwert 30h / Ausführung per Monatsende:

Kontostand Überstunden: 31 Std. 39 Min.

-> Überstunden Kürzung: 1 Std. 39 Min.

= Neuer Kontostand: 30 Std.

 

 

Wiederholung Jährlich / Monatlich?

Die Regel kann beim Feld Wiederholungen so konfiguriert werden, dass diese einmal pro Monat oder einmal pro Jahr ausgeführt wird.

Informationsmeldung Kontostandbegrenzung

Die Regel Kontostandbegrenzung ist hier ersichtlich:

 

Widget Systemzustand

Keine Meldung

 

Übersicht

In der Übersicht wird die Kontostandbegrenzung nicht speziell ausgewiesen.

 

Details

In Details unter den Zeiten ist die Kontostandbegrenzung ersichtlich.

 

Workflow

Für die Kontostandbegrenzung könnte der Workflow Regel entfernen eingerichtet werden. Dann könnte der Mitarbeitende für die Kürzung pro Ereignis die Regel deaktivieren und je nach eingerichtetem Workflow ergibt dies eine Informationsmeldung oder es muss noch von jemandem bewilligt werden.